Euro Zahlungen in Südost- und Osteuropa so einfach und sicher wie im Inland

Whitepaper: Balkanstaaten und Moldau werden Teil des SEPA Raums

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Whitepaper zum SEPA Beitritt der Balkansstaaten und Moldaus

Albanien, Moldau, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien sind die ersten Länder aus einer Gruppe von Beitrittskandidaten, die Zugang zum SEPA-Raum erhalten.

Der SEPA-Raum ist ein einheitlicher europäischer Zahlungsraum, in dem Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen so einfach und sicher funktionieren wie im Inland - grenzenloses, effizientes Banking in Europa.

Welche Implikationen hat das für die Zukunft der betroffenen Länder und für andere Länder in der Region?

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In diesem Whitepaper können Sie lesen:

  • Die Idee von SEPA

    Eine EU-Initiative

    SEPA ist ein einheitliches System für grenzüberschreitende Zahlungen, mit dem Ziel, die Inkompatibilität zwischen den nationalen Zahlungssystemen zu beseitigen. Damit wird der Zahlrungsverkehr schneller, einfacher und vor allem effizienter - Grundlage für das Zusammenwachsen des europäischen Wirtschaftsraums.

  • Warum treten die Länder bei?

    Auf dem Weg zur EU

    Der Beitritt zu SEPA ist ein offizieller Schritt im EU-Beitrittsprozess der vier Länder. Mit dem Betritt zum SEPA-Raum gelingt ein wichtiger Schritt zur vollwertigen Mitgliedschaft.

  • Die Vor- und Nachteile von SEPA

    Erwartete Effekte

    Vereinfachte Zahlungsprozesse, Erleichterung von Rücküberweisungen, Reduzierung der Schattenwirtschaft, Förderung der finanziellen Inklusion, Schutz vor Fragmentierung des Zahlungsmarktes. Die anfängliche Einrichtung der Systeme kann jedoch kostspielig sein und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Sorgfalt.

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